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Das Ende des "Alten Reichs":
Die Landesgrenze zwischen
dem Königreich Bayern
und
dem Königreich Württemberg
KB-KW-1806
Mit dem Jahr 1806 endete das "Heilige Römische Reich Deutscher Nation" und die Napoleonische Ordnung hielt Einzug.
Bereits im Vorfeld hatte der Bayerische Kurfürst Maximilian IV Kontakt mit Napoleon Bonna Parte aufgenommen, das zahlte sich nun aus.
Mit dem Reichsdeputationshauptschluß im Jahr 1803 und der Gründung der Königreiche Bayern und Württemberg im Jahr 1806 war die Ordnung des "Alten Reichs" Geschichte.
Dies spürte insbesondere das stark zersplitterte Franken, das zum größten Teil im neuen Königreich Bayern aufging.
Sichtbar wird dies im Besonderen an der ehem. Freien Reichsstadt Rothenburg. Die Grenzlinie KB-KW-1806, die nur im Ausschnitt Rothenburg beleuchtet wird, zeigt auf, wie sie das ehemalige Herrschaftsgebiet der Reichsstadt Rothenburg durchschneidet und so einen bayerischen und einen württembergischen Teil entstehen läßt.
Reichdeputationshauptschluss 1803
Im Frieden von Lunéville (18. Februar 1801) trat Kaiser Franz II. der Republik Frankreich alle Gebiete westlich des Rheines ab. Die davon betroffenen Fürsten sollten rechtsrheinisch entschädigt werden.
Für diese Entschädigungen sollten die deutschen Reichsbistümer und –abteien sowie landsässige Klöster dienen. Die Einzelheiten sollte eine „Reichsdeputation“, d.h. ein Ausschuß von je vier Kurfürsten und Fürsten des deutschen Reichstages, gemeinsam mit Frankreich regeln, das schon im Mai / Juni 1802 mit den Hauptgewinnern (Preußen, Württemberg, Baden, Bayern) Einzelverträge schloß. Die Reichsdeputation konnte diese mit nur ganz geringen Modifikationen lediglich bestätigen, nachdem diese Fürsten seit August 1802 ihre neuen Gebiete schon militärisch besetzt hatten. Erst im März 1803 wurde der „Reichsdeputationshauptschluß“ vom Reichstag angenommen und vom Kaiser ratifiziert.
Bis auf ein verkleinertes, um Regensburg und Wetzlar ergänztes Gebiet, das der Kurfürst von Mainz als „Primas von Deutschland“ erhielt, und bis auf die Besitzungen des Deutschen Ordens und des Malteserordens wurden alle geistlichen Staaten der Erzbischöfe, Bischöfe, Äbte und Äbtissinnen säkularisiert und weltlichen Fürsten unterstellt. Obwohl zweieinhalb mehr Land zur Verfügung stand, als zur Entschädigung der linksrheinisch depossedierten Fürsten benötigt wurde – 463 Quadratmeilen brauchte man, 1131 umfaßten die geistlichen Staaten –, setzte Napoleon die Totalsäkularisation durch, auch, um in Deutschland Verbündete zu gewinnen und um den Kaiser zu schwächen. Thomas Nipperdey nannte dies „die eigentliche napoleonische Revolution auf deutschem Boden“.
Neben die „Herrschaftssäkularisation“, die Auflösung fast aller geistlicher Staaten, trat die „Vermögenssäkularisation“, d.h. die Auflösung der reichen Klöster, deren Vermögen vom Staat eingezogen wurden, „zur Erleichterung ihrer Finanzen“ (§ 35), und die „Mediatisierung“, d.h. eine Vielzahl bis dahin nur dem Kaiser unterstellter Städte und Kleinstaaten wurden mittelgroßen Fürstentümern eingegliedert.
Die politischen Folgen waren erheblich: die Zahl der Reichsstände schmolz dadurch von rund 300 auf etwa 30 mittelgroße Territorien. Durch die Abschaffung der landständischen und städtischen Verfassungen in den aufgelösten Staaten gingen auch die meisten Mitspracherechte der eingesessenen adeligen und bürgerlichen Eliten verloren. Das Verschwinden der meisten katholischen Fürstentümer und Kurfürstentümer bedeutete eine Mehrheit der Protestanten im Reichstag; an die Stelle der katholischen Kurfürstenwürden Köln, Trier und Pfalz traten die neuen Kurfürsten von Salzburg (das eine Nebenlinie des katholischen Hauses Habsburg erhielt) und die protestantischen Kurfürsten von Baden, Württemberg und Hessen-Kassel: bei der nächsten Kaiserwahl war damit die Wahl eines katholischen Habsburgers nicht mehr selbstverständlich. Schon 1804 nahm Kaiser Franz II. für seine österreichischen Erblande den Kaisertitel an und legte 1806 die Kaiserwürde nieder.
Der Papst sah der Säkularisation tatenlos zu – er setzte auf den Ersten Konsul Napoleon Bonaparte, mit dem er am 9. Juli 1801 ein Konkordat abschloß, das die Säkularisation in Frankreich bestätigte und dafür dem Papst gewisse neue Rechte in der bisher ganz unabhängigen französischen Kirche einräumte.
Bildnachweis: Von Photo: Andreas Praefcke - Eigenes Werk (own photograph at exhibition "Adel im Wandel", Sigmaringen 2006), Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=12464111
Im Frieden von Preßburg (heutiges Bratislava [SK]), der am
26. Dezember 1805 zwischen Frankreich und dem deutschen Kaiser Franz II. geschlossen wurde, wurde das mit Napoleon verbündete Baiern zum Königreich proklamiert. Kurfürst Maximilian IV. Joseph von Baiern – seit 1799 Herrscher über Kurbaiern – nahm am1. Januar 1806 offiziell den Titel „König Maximilian I. von Bayern“ an.
Friedensvertrag von Pressburg, Französische Ratifikation, 1805, HHStA, AUR 1805 XII 26.
Quelle: Salzburg Museum
Das Original befindet sich im Österreichischen Staatsarchiv in Wien ►VERTRAG ANSEHEN
Maximilian war zuvor Herzog von Zweibrücken gewesen, wozu er nach dem Tode seines Vorgängers Karl II. August 1795 bestimmt worden war. Nach dem Aussterben der älteren baierischen Linie der Wittelsbacher wurde er als Vertreter der jüngeren Linie zum Herrscher über Bayern.
Auf der anderen Seite der neuen Grenze zwischen dem nun entstandenen Königreich Bayern war zum gleichen Zeitpunkt das Königreich Württemberg entstanden.
Es entstand ebenso als souveränes Königreich auf Betreiben des nach politischer Hegemonie strebenden Kaisers der Franzosen, Napoleon Bona Parte.
Hervorgegangen war das Königreich aus dem (1803 zum Kurfürstentum erhobenen) Herzogtum Württemberg.
Dessen ursprüngliches Gebiet, das auch als Altwürttemberg bezeichnet wurde, war kurz zuvor durch den Reichsdeputationshauptschluss und den Frieden von Pressburg hauptsächlich im Süden und Osten stark erweitert worden und hatte damit seinen geographischen Raum nahezu verdoppelt.
Württemberg war von 1806 bis 1813 Mitglied des an den Interessen Frankreichs ausgerichteten Rheinbundes und nach dem Ende der napoleonischen Kriege in der Folge der Beschlüsse des Wiener Kongresses von 1815 bis 1866 Mitglied des Deutschen Bundes. Nach dem Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 schloss sich das Königreich dem als – kleindeutsches – Kaiserreich unter preußischer Führung ausgerufenen ersten deutschen Nationalstaat als Bundesstaat an.
Mit den 1806 neuen Grenzen waren auch neue Grenzsteine zu setzen, die an der immer noch bestehenden Grenze, heute zwischen den Bundesländern Freistaat Bayern und Baden-Württemberg, zu einem beachtlichen Teil bis heute überlebt haben.
Diese Grenzlinie zeigt das "Ende des Alten Reichs" spürbar auf, das mit der neuen Napoleonischen Ordnung unterging. Bis heute wirken diese Grenzziehungen nach, was diese Geschichtsepoche als für unser heutiges Leben sehr essentiell kennzeichnet.
Die Grenzverträge zwischen Bayern und Württemberg
Nach der Niederlage von Austerlitz baten Franz I. (links) und Johann von Liechtenstein (Mitte) Napoleon um Waffenstilland und Frieden
Der Friede von Pressburg wurde 1805 zwischen dem Kaisertum Österreich unter Franz I. und dem Kaiserreich Frankreich unter Napoléon Bonaparte geschlossen und beendete den 3. Koalitionskrieg. Am 2. Dezember 1805 hatte Napoleon das vereinigte russisch-österreichische Heer in der Dreikaiserschlacht von Austerlitz vernichtet, am 6. Dezember war ein Waffenstillstand geschlossen worden.
Hieraus entstanden dann auf dem Boden des Fränkischen Reichskreises, des Herzogtums Baiern und des Großherzogtums Württemberg die Königreiche Bayern und Württemberg.
Kurz nach der Entstehung der Königreiche Bayern und Württemberg bestand zwischen diesen, beide waren Napoleon Bona Parte verpflichtet, das Interesse die Grenzlinie genau zu definieren, wie auch das Verhältnis zueinander.
In diesem Vertrag wird erstmals der genaue Grenzverlauf beschrieben.
Verwaltungsabkommen zwischen den Ländern Baden-Württemberg, Hessen und dem Freistaat Bayern über die Erhaltung der Abmarkung der Landesgrenzen vom 23. Januar 1960
MABl. 1960 S. 137
Grenzlinie/ Denkmalschutz
Im Frieden von Preßburg vom 26. Dezember 1805, der letztlich das "Alte Reich" zugunsten der Napoleonischen Ordnung beendete, wurden die Königreiche Bayern und Württemberg gegründet, damit auch diese Grenzlinie. In weiteren Verträgen zwischen dem Königreich Bayern und dem Königreich Württemberg und in der Folge durch deren Nachfolger, dem Freistaat Bayern und dem Land Baden-Württemberg, wurde diese Grenzlinie in Teilen immer wieder verändert.
Durch diese Umstände dürften nicht mehr sehr viele der ursprünglich im Jahr 1806 gesetzten Grenzsteine erhalten sein. HISTORISCHE GRENZE macht sich auf die Suche die Verbliebenen zu finden und deren Position zu dokumentieren...
Gemäß dem Projekt des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege betrifft diese Suche ausschließlich diejenigen Grenzsteine, die die Grenze der Stadt Rothenburg nach Baden-Württemberg aufzeigen.
Die Grenzsteine
KB-KW-1806-628
Gemeinde Insingen
Gemarkung Insingen
GK4 4364499, 5467220
UTM 32U 582430, 5464421
WGS 84 (lat/lon) 49.32695, 10.13443
Höhe 441 m
DENKMALSCHUTZ:
Gesamtlinie D-5-71-193-972
Recherchiert von:
HISTORISCHE GRENZE
Originalstandort
KB-KW-1806-637
Gemeinde Rothenburg ob der Tauber
Gemarkung Bettenfeld
GK4 4363698, 5467100
UTM 32U 581634, 5464269
WGS 84 (lat/lon) 49.32569, 10.12345
Höhe 432 m
DENKMALSCHUTZ:
Gesamtlinie D-5-71-193-972
Recherchiert von:
HISTORISCHE GRENZE
Originalstandort
KB-KW-1806-638
Gemeinde Rothenburg ob der Tauber
Gemarkung Bettenfeld
GK4 4363668, 5466986
UTM 32U 581609, 5464153
WGS 84 (lat/lon) 49.32465, 10.12308
Höhe 434 m
DENKMALSCHUTZ:
Gesamtlinie D-5-71-193-972
Recherchiert von:
HISTORISCHE GRENZE
Originalstandort
KB-KW-1806-639
Gemeinde Rothenburg ob der Tauber
Gemarkung Bettenfeld
GK4 4363607, 5467015
UTM 32U 581547, 5464181
WGS 84 (lat/lon) 49.32491, 10.12223
Höhe 435 m
DENKMALSCHUTZ:
Gesamtlinie D-5-71-193-972
Recherchiert von:
HISTORISCHE GRENZE
Originalstandort
KB-KW-1806-640
Gemeinde Rothenburg ob der Tauber
Gemarkung Bettenfeld
GK4 4363616, 5467031
UTM 32U 581556, 5464197
WGS 84 (lat/lon)49.32505, 10.12236
Höhe 435 m
DENKMALSCHUTZ:
Gesamtlinie D-5-71-193-972
Recherchiert von:
HISTORISCHE GRENZE
Originalstandort
KB-KW-1806-665
Gemeinde Rothenburg ob der Tauber
Gemarkung Bettenfeld
GK4 4362532, 5467907
UTM 32U 580438, 5465028
WGS 84 (lat/lon) 49.33268, 10.10714
Höhe 432 m
DENKMALSCHUTZ:
Gesamtlinie D-5-71-193-972
Recherchiert von:
HISTORISCHE GRENZE
Originalstandort
KB-KW-1806-666
Gemeinde Rothenburg ob der Tauber
Gemarkung Bettenfeld
GK4 4362698, 5467887
UTM 32U 580604, 5465015
WGS 84 (lat/lon) 49.33253, 10.10943
Höhe 431 m
DENKMALSCHUTZ:
Gesamtlinie D-5-71-193-972
Recherchiert von:
HISTORISCHE GRENZE
Originalstandort
KB-KW-1806-667
Gemeinde Rothenburg ob der Tauber
Gemarkung Bettenfeld
GK4 4362946, 5467866
UTM 32U 580853, 5465004
WGS 84 (lat/lon) 49.33241, 10.11285
Höhe 429 m
DENKMALSCHUTZ:
Gesamtlinie D-5-71-193-972
Recherchiert von:
HISTORISCHE GRENZE
Originalstandort
KB-KW-1806-753
Gemeinde Rothenburg ob der Tauber
Gemarkung Leuzenbronn
GK4 4363226, 5473745
UTM 32U 580899, 5470886
WGS 84 (lat/lon) 49.38529, 10.11469
Höhe 466 m
DENKMALSCHUTZ:
Gesamtlinie D-5-71-193-972
Recherchiert von:
HISTORISCHE GRENZE
Originalstandort
KB-KW-1806-754
Gemeinde Rothenburg ob der Tauber
Gemarkung Leuzenbronn
GK4 4363748, 5473838
UTM32U 581417, 5471000
WGS 84 (lat/lon) 49.38625, 10.12184
Höhe 452 m
DENKMALSCHUTZ:
Gesamtlinie D-5-71-193-972
Recherchiert von:
HISTORISCHE GRENZE
Originalstandort
KB-KW-1806-755
Gemeinde Rothenburg ob der Tauber
Gemarkung Leuzenbronn
GK4 4363745, 5474021
UTM 32U 581407, 5471182
WGS 84 (lat/lon) 49.38789, 10.12174
Höhe 458 m
DENKMALSCHUTZ:
Gesamtlinie D-5-71-193-972
Recherchiert von:
HISTORISCHE GRENZE
Originalstandort
KB-KW-1806-761
Gemeinde Rothenburg ob der Tauber
Gemarkung Leuzenbronn
GK4 4364555, 5473877
UTM 32U 582221, 5471070
WGS 84 (lat/lon) 49.38678, 10.13294
Höhe 450 m
DENKMALSCHUTZ:
Gesamtlinie D-5-71-193-972
Recherchiert von:
HISTORISCHE GRENZE
Originalstandort
KB-KW-1806-768
Gemeinde Rothenburg ob der Tauber
Gemarkung Leuzenbronn
GK4 4365452, 5473739
UTM 32U 583123, 5470969
WGS 84 (lat/lon) 49.38574, 10.14533
Höhe 442 m
DENKMALSCHUTZ:
Gesamtlinie D-5-71-193-972
Recherchiert von:
HISTORISCHE GRENZE
Originalstandort
KB-KW-1806-769
Gemeinde Rothenburg ob der Tauber
Gemarkung Rothenburg ob der Tauber
GK4 4365505, 5473730
UTM 32U 583176, 5470962
WGS 84 (lat/lon) 49.38567, 10.14607
Höhe 443 m
DENKMALSCHUTZ:
Gesamtlinie D-5-71-193-972
Recherchiert von:
HISTORISCHE GRENZE
Originalstandort
KB-KW-1806-770
Gemeinde Rothenburg ob der Tauber
Gemarkung Rothenburg ob der Tauber
GK4 4365532, 5474021
UTM 32U 583191, 5471253
WGS 84 (lat/lon)49.38829, 10.14634
Höhe 450 m
DENKMALSCHUTZ:
Gesamtlinie D-5-71-193-972
Recherchiert von:
HISTORISCHE GRENZE
Originalstandort
KB-KW-1806-771
Gemeinde Rothenburg ob der Tauber
Gemarkung Rothenburg ob der Tauber
GK4 4365838, 5473994
UTM 32U 583498, 5471238
WGS 84 (lat/lon) 49.38811, 10.15056
Höhe 452 m
DENKMALSCHUTZ:
Gesamtlinie D-5-71-193-972
Recherchiert von:
HISTORISCHE GRENZE
Originalstandort
KB-KW-1806-772
Gemeinde Rothenburg ob der Tauber
Gemarkung Rothenburg ob der Tauber
GK4 4365843, 5474018
UTM 32U 583503, 5471263
WGS 84 (lat/lon)49.38833, 10.15062
Höhe 452 m
DENKMALSCHUTZ:
Gesamtlinie D-5-71-193-972
Recherchiert von:
HISTORISCHE GRENZE
Originalstandort
KB-KW-1806-776
Gemeinde Rothenburg ob der Tauber
Gemarkung Rothenburg ob der Tauber
GK4 4366412, 5474300
UTM 32U 584060, 5471568
WGS 84 (lat/lon) 49.39100, 10.15836
Höhe 426 m
DENKMALSCHUTZ:
Gesamtlinie D-5-71-193-972
Recherchiert von:
HISTORISCHE GRENZE
Originalstandort
KB-KW-1806-777
Gemeinde Rothenburg ob der Tauber
Gemarkung Rothenburg ob der Tauber
GK4 4366500, 5474207
UTM 32U 584151, 5471478
WGS 84 (lat/lon) 49.39018, 10.15960
Höhe 427 m
DENKMALSCHUTZ:
Gesamtlinie D-5-71-193-972
Recherchiert von:
HISTORISCHE GRENZE
Originalstandort
KB-KW-1806-781
Gemeinde Rothenburg ob der Tauber
Gemarkung Rothenburg ob der Tauber
GK4 4366603, 5474233
UTM 32U 584253, 5471507
WGS 84 (lat/lon) 49.39043, 10.16101
Höhe 419 m
DENKMALSCHUTZ:
Gesamtlinie D-5-71-193-972
Recherchiert von:
HISTORISCHE GRENZE
Originalstandort
KB-KW-1806-783
Gemeinde Rothenburg ob der Tauber
Gemarkung Rothenburg ob der Tauber
GK4 4366588, 5474582
UTM 32U 584223, 5471855
WGS 84 (lat/lon) 49.39356, 10.16068
Höhe 409 m
DENKMALSCHUTZ:
Gesamtlinie D-5-71-193-972
Recherchiert von:
HISTORISCHE GRENZE
Originalstandort
► zur Aufnahme war der Grenzstein versunken
KB-KW-1806-784
Gemeinde Rothenburg ob der Tauber
Gemarkung Rothenburg ob der Tauber
GK4 4366611, 5474696
UTM 32U 584242, 5471970
WGS 84 (lat/lon) 49.39459, 10.16096
Höhe 417 m
DENKMALSCHUTZ:
Gesamtlinie D-5-71-193-972
Recherchiert von:
HISTORISCHE GRENZE
Originalstandort
KB-KW-1806-785
Gemeinde Rothenburg ob der Tauber
Gemarkung Rothenburg ob der Tauber
GK4 4366661, 5474735
UTM 32U 584290, 5472011
WGS 84 (lat/lon) 49.39495, 10.16164
Höhe 414 m
DENKMALSCHUTZ:
Gesamtlinie D-5-71-193-972
Recherchiert von:
HISTORISCHE GRENZE
Originalstandort
KB-KW-1806-788
Gemeinde Rothenburg ob der Tauber
Gemarkung Rothenburg ob der Tauber
GK4 4366314, 5474892
UTM 32U 583938, 5472154
WGS 84 (lat/lon) 49.39629, 10.15681
Höhe 415 m
DENKMALSCHUTZ:
Gesamtlinie D-5-71-193-972
Recherchiert von:
HISTORISCHE GRENZE
Originalstandort
KB-KW-1806-789
Gemeinde Rothenburg ob der Tauber
Gemarkung Rothenburg ob der Tauber
GK4 4366201, 5474922
UTM 32U 583823, 5472180
WGS 84 (lat/lon) 49.39654, 10.15524
Höhe 407 m
DENKMALSCHUTZ:
Gesamtlinie D-5-71-193-972
Recherchiert von:
HISTORISCHE GRENZE
Originalstandort
KB-KW-1806-790
Gemeinde Rothenburg ob der Tauber
Gemarkung Rothenburg ob der Tauber
GK4 4366158, 5474956
UTM 32U 583780, 5472213
WGS 84 (lat/lon) 49.39684, 10.15464
Höhe 378 m
DENKMALSCHUTZ:
Gesamtlinie D-5-71-193-972
Recherchiert von:
HISTORISCHE GRENZE
Originalstandort
KB-KW-1806-791
Gemeinde Rothenburg ob der Tauber
Gemarkung Rothenburg ob der Tauber
GK4 4366127, 5474984
UTM 32U 583747, 5472238
WGS 84 (lat/lon) 49.39707, 10.15420
Höhe 365 m
DENKMALSCHUTZ:
Gesamtlinie D-5-71-193-972
Recherchiert von:
HISTORISCHE GRENZE
Originalstandort
KB-KW-1806-796
Gemeinde Rothenburg ob der Tauber
Gemarkung Rothenburg ob der Tauber
GK4 4365039, 5475743
UTM 32U 582630, 5472954
WGS 84 (lat/lon) 49.40366, 10.13896
Höhe 423 m
DENKMALSCHUTZ:
Gesamtlinie D-5-71-193-972
Recherchiert von:
HISTORISCHE GRENZE
Originalstandort
KB-KW-1806-797
Gemeinde Rothenburg ob der Tauber
Gemarkung Rothenburg ob der Tauber
GK4 4365087, 5475741
UTM 32U 582678, 5472953
WGS 84 (lat/lon) 49.40365, 10.13962
Höhe 424 m
DENKMALSCHUTZ:
Gesamtlinie D-5-71-193-972
Recherchiert von:
HISTORISCHE GRENZE
Originalstandort
KB-KW-1806-798
Gemeinde Rothenburg ob der Tauber
Gemarkung Rothenburg ob der Tauber
GK4 4365096, 5475752
UTM 32U 582687, 5472965
WGS 84 (lat/lon) 49.40375, 10.13975
Höhe 428 m
DENKMALSCHUTZ:
Gesamtlinie D-5-71-193-972
Recherchiert von:
HISTORISCHE GRENZE
Originalstandort
KB-KW-1806-799
Gemeinde Rothenburg ob der Tauber
Gemarkung Rothenburg ob der Tauber
GK4 4365247, 5475755
UTM 32U 582838, 5472974
WGS 84 (lat/lon) 49.40381, 10.14183
Höhe 424 m
DENKMALSCHUTZ:
Gesamtlinie D-5-71-193-972
Recherchiert von:
HISTORISCHE GRENZE
Originalstandort
KB-KW-1806-800
Gemeinde Rothenburg ob der Tauber
Gemarkung Rothenburg ob der Tauber
GK4 4365237, 5475721
UTM 32U 582829, 5472940
WGS 84 (lat/lon) 49.40351, 10.14170
Höhe 416 m
DENKMALSCHUTZ:
Gesamtlinie D-5-71-193-972
Recherchiert von:
HISTORISCHE GRENZE
Originalstandort
KB-KW-1806-801
Gemeinde Rothenburg ob der Tauber
Gemarkung Rothenburg ob der Tauber
GK4 4365339, 5475703
UTM 32U 582932, 5472926
WGS 84 (lat/lon) 49.40336, 10.14311
Höhe 412 m
DENKMALSCHUTZ:
Gesamtlinie D-5-71-193-972
Recherchiert von:
HISTORISCHE GRENZE
Originalstandort
KB-KW-1806-802
Gemeinde Rothenburg ob der Tauber
Gemarkung Rothenburg ob der Tauber
GK4 4365351, 5475733
UTM 32U 582943, 5472956
WGS 84 (lat/lon) 49.40363, 10.14327
Höhe 422 m
DENKMALSCHUTZ:
Gesamtlinie D-5-71-193-972
Recherchiert von:
HISTORISCHE GRENZE
Originalstandort
KB-KW-1806-803
Gemeinde Rothenburg ob der Tauber
Gemarkung Rothenburg ob der Tauber
GK4 4365414, 5475721
UTM 32U 583006, 5472947
WGS 84 (lat/lon) 49.40354, 10.14414
Höhe 422 m
DENKMALSCHUTZ:
Gesamtlinie D-5-71-193-972
Recherchiert von:
HISTORISCHE GRENZE
Originalstandort
KB-KW-1806-804
Gemeinde Rothenburg ob der Tauber
Gemarkung Rothenburg ob der Tauber
GK4 4365408, 5475703
UTM 32U 583001, 5472928
WGS 84 (lat/lon) 49.40338, 10.14406
Höhe 418 m
DENKMALSCHUTZ:
Gesamtlinie D-5-71-193-972
Recherchiert von:
HISTORISCHE GRENZE
Originalstandort
KB-KW-1806-805
Gemeinde Rothenburg ob der Tauber
Gemarkung Rothenburg ob der Tauber
GK4 4365653, 5475595
UTM 32U 583249, 5472831
WGS 84 (lat/lon) 49.40247, 10.14747
Höhe 412 m
DENKMALSCHUTZ:
Gesamtlinie D-5-71-193-972
Recherchiert von:
HISTORISCHE GRENZE
Originalstandort
KB-KW-1806-806
Gemeinde Rothenburg ob der Tauber
Gemarkung Rothenburg ob der Tauber
GK4 4365785, 5475468
UTM 32U 583387, 5472708
WGS 84 (lat/lon) 49.40135, 10.14933
Höhe 413 m
DENKMALSCHUTZ:
Gesamtlinie D-5-71-193-972
Recherchiert von:
HISTORISCHE GRENZE
Originalstandort
KB-KW-1806-807
Gemeinde Rothenburg ob der Tauber
Gemarkung Rothenburg ob der Tauber
GK4 4365817, 5475532
UTM 32U 583416, 5472774
WGS 84 (lat/lon) 49.40193, 10.14975
Höhe 419 m
DENKMALSCHUTZ:
Gesamtlinie D-5-71-193-972
Recherchiert von:
HISTORISCHE GRENZE
Originalstandort
KB-KW-1806-809
Gemeinde Rothenburg ob der Tauber
Gemarkung Rothenburg ob der Tauber
GK4 4365992, 5475450
UTM 32U 583594, 5472699
WGS 84 (lat/lon) 49.40124, 10.15219
Höhe 400 m
DENKMALSCHUTZ:
Gesamtlinie D-5-71-193-972
Recherchiert von:
HISTORISCHE GRENZE
Originalstandort